Jodtabletten oder Hausarrest
Bundesamt für Strahlenschutz öffnet die Tür für Besucher.
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Ein Hinterhof in der Rosastraße, auf gelbem Grund ein Bundesadler an der Tür, darüber ein unscheinbares Schild. Ob sie für die Führung in der Außenstelle des Bundesamtes für Strahlenschutz eine Bleiweste bräuchte, will eine besorgte Besucherin aus Lenzkirch wissen. Doch es sieht alles ganz harmlos aus: Keine Reagenzgläser, dafür aber Bücher oder Bilder von Mitarbeitern beim letzten Betriebsausflug im Ritterkostüm.
Im Treppenhaus riecht es wie im Chemiehochhaus, Computermonitore flimmern in der Datenzentrale. 2150 Messstationen liefern deutschlandweit fortwährend Daten ...