Jobrotation ohne dunkle Hintergründe
Zum Jahresbeginn haben die Gemeinwesenarbeiter in Albersbösch, Stegermatt und Oststadt ihre Arbeitsplätze getauscht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG. Stefan Borho, Michael Schwarz und Paul Schmöckel, die Gemeinwesenarbeiter in den Familienzentren Albersbösch, Stegermatt und Kreuzschlag, haben zum Jahresbeginn gleichzeitig ihren Arbeitsplatz getauscht. Soviel Wechsel auf einen Schlag kann nicht zufällig sein, dachten sich welche und heizten die Gerüchteküche kräftig an. Alles Kappes, befindet Bernhard Schneider, der Fachbereichsleiter für Soziales, und kontert: "Da wird von uns immer Flexibilität gefordert. Machen wir Jobrotation, dann sucht man gleich nach dunklen Hintergründen."
Dass Unregelmäßigkeiten der Grund für die Rochade seien, das stellen neben Schneider auch Insider in Frage: "Die drei gehen freiwillig und sie begreifen den Wechsel als Chance, aus eingefahrenen Gleisen ...