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Jetzt wird um die Herzen gekämpft

Knapp zwei Jahre nach dem Sturz der Taliban in Afghanistan ist noch immer unklar, wer die Sympathien der Bevölkerung gewinnt.  

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Die grelle Sommersonne knallt erbarmungslos auf die beiden einsamen Tanksäulen der "Haji Jalal Pump Station". Khoja Ahmed lässt sich Zeit, bis er aus dem Schatten der Lehmhütte heranschlurft, die als Werkstatt, Schlafraum und Teeküche dient. Das Gesicht ist braun gebrannt, ein schmutzig weißes Käppchen sitzt auf den kurz geschnittenen schwarzen Haaren. "Ich würde an eurer Stelle nicht weiterfahren", rät er und lehnt sich neugierig durchs Wagenfenster, "da hinten kommt Sormat und dort ist Taliban. Sie haben in der vergangenen Woche ein Auto überfallen und die zwei Insassen ermordet."
Die verschlafene Tankstelle liegt ganze zehn Kilometer westlich der Provinzhauptstadt Gardes in dem kleinen verschlafenen Weiler Ibrahim Khel. Kaum ...

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