Jetzt wird für 5 G geboten
Die Versteigerung der Frequenzen für den neuen Mobilfunkstandard spült Geld in die Staatskasse.
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MAINZ (dpa). Die umstrittene Auktion von 5-G-Mobilfunkfrequenzen läuft. Zum Start hat der Chef der zuständigen Bundesnetzagentur, Jochen Homann, am Dienstagmorgen in Mainz symbolisch auf den Knopf einer alten Stoppuhr gedrückt, die schon im Jahr 2000 im Einsatz war. Damals bescherte die erste große Frequenzauktion dem Bund einen Geldregen von umgerechnet 51 Milliarden Euro.
Die nun gestartete Auktion dürfte deutlich weniger Geld einbringen, Fachleute rechnen mit drei bis fünf Milliarden Euro. Damit lägen die Einnahmen in etwa auf dem Niveau ...