Jetzt soll politischer Druck helfen
Weil die Pläne der Bahn zum viergleisigen Streckenausbau für Kenzingen unbefriedigend sind, wendet sich die Stadt an Minister.
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KENZINGEN/HERBOLZHEIM. Weil die Planer der DB-Projektbau in ihren bisherigen Entwürfen zum viergleisigen Ausbau der Rheintalstrecke nicht die notwendige Bereitschaft zeigten, auf die Forderungen der Städte Kenzingen und Herbolzheim nach verträglichen Lösungen einzugehen, soll jetzt politischer Druck weiterhelfen: In einem Schreiben an die Verkehrsminister von Bund und Land, an das Eisenbahnbundesamt und die Abgeordneten der Region bittet Kenzingens Bürgermeister Matthias Guderjan um Unterstützung.
Während die beiden Städte und auch die im Herbst des vergangenen Jahres gegründete Bürgerinitiative den Bau des dritten und vierten Gleises entlang der Autobahn fordern, besteht die Bahn auf der Bündelung der vier Schienenstränge auf der vorhandenen Trasse: Das Betriebskonzept lasse keine andere Variante zu, so die Bahn. In diesem Fall ...