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Jetzt kommt einiges in Bewegung

Ausländerbeirat, Gemeinderat und Stadtverwaltung sind auf der Suche nach einer anderen Politik für mehr als 25 000 Menschen.  

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"Die Situation ist nicht zufrieden stellend." So kurz und treffend beschreibt Maria Pilar del Buesa y Blanco, wie die meisten der gut 25 000 Menschen ohne deutschen Pass ihr Leben in Freiburg empfinden. Wie die Vorsitzende des Ausländerbeirats sieht auch Franz Kosse, Büroleiter im Sozialdezernat, "Handlungsbedarf" und für eine neue Migrantenpolitik in der Stadt "oberste Priorität".

Um jedoch nicht schon wieder enttäuscht zu werden, fordern Ausländer wie Deutsche: Es muss jetzt endlich ein kommunales Ausländerwahlrecht und ein Interkulturelles Zentrum auch in Freiburg geben.
Die Forderungen sind nicht neu. Schon der vor genau 17 Jahren von 31,4 Prozent der Wahlberechtigten gewählte Ausländerbeirat wollte beide erfüllt ...

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