Jetzt kommen die Familien
Derzeit leben 555 Flüchtlinge aus Krisengebieten in Emmendingen / Bei der Versorgung mit Schulplätzen gibt es Lücken.
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EMMENDINGEN. Waren es zunächst vor allem alleinreisende junge Männer, so kommen jetzt immer mehr Flüchtlingsfamilien mit Kindern nach Emmendingen, um hier auf ihr weiteres Schicksal im laufenden Asylverfahren zu warten. Das stellt die Stadt neben der Wohnraumversorgung vor das Problem, auch ausreichend Schulplätze zur Verfügung stellen zu können. Während dies bei Grundschülern bislang gelang, gibt es in der Sekundarstufe und an den Berufsschulen große Lücken.
"Wir versuchen aufzufangen, was möglich ist", sagte die städtische Integrationsbeauftragte Katharina Katt in der Sitzung des Ausschusses für Kultur und Soziales. Derzeit sind 31 Kinder im Grundschulalter aus Asylbewerberfamilien gemeldet, eine etwa gleichhohe Zahl sollte weiterführende Schulen besuchen. "Alle Grundschüler sind ...