Jetzt ist von Saba alles weg

Chinesische Muttergesellschaft lässt Fernseh-Entwicklungszentrum insolvent werden.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Zu den Kommentaren
Mail

VILLINGEN-SCHWENNINGEN. Der Kampf der Ingenieure der Saba-Nachfolgefirma TTE (Thomson Television Electronic) um ihre Arbeitsplätze ist erfolglos geblieben. Die Entwicklungsabteilung für Fernseher in Villingen-Schwenningen, die 2004 vom französischen Konzern Thomson Brandt zum chinesischen Branchenriesen TCL wechselte, wird zum 1. Februar geschlossen. Fast 70 Ingenieure und Techniker stehen dann auf der Straße.

Es hat alles nichts genutzt: Die vielfältigen Bemühungen konnten das TV-Labor in Villingen-Schwenningen nicht retten. Auch nicht das schnelle Handeln von Rupert Kubon. Der Bürgermeister von Villingen-Schwenningen hatte, kurz nachdem der Insolvenzantrag Ende ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel