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Folgen des Dschihadismus

Jesidinnen kämpfen auch in Baden-Württemberg mit dem Trauma der Vernichtung

BZ-Plus Der Islamische Staat wollte das Volk der Jesiden systematisch vernichten. Das hat er nicht geschafft. Doch die Überlebenden leiden bis heute. Eine Spurensuche.  

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Jesidische Flüchtlinge, die aus den Gebieten des IS gerettet wurden  | Foto: Delil Souleiman (AFP)
Jesidische Flüchtlinge, die aus den Gebieten des IS gerettet wurden Foto: Delil Souleiman (AFP)
Es kehren immer noch Mädchen zurück. Aus Syrien, wo sie aus der Gefangenschaft des sogenannten Islamischen Staates (IS) befreit wurden; geleitet von Facebook, Whatsapp und Suchdiensten tröpfeln sie in die Flüchtlingslager im Nordirak. Über Jahre waren sie in Händen der Dschihadisten, erlebten Sklaverei und Missbrauch im vom IS ausgerufenen Kalifat. Nun wollen sie nach Hause – aber das existiert oft nicht mehr. Heimatdörfer liegen in Trümmern, Angehörige sind tot oder geflohen. So sammeln sich die Rückkehrerinnen an Orten wie ...

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