Jemand zieht nicht an diesem Strang
Die Region muss sich noch sehr stark ins Zeug legen, um beim Bahnneubau die Tieflage zu erreichen – viel Zeit ist nicht mehr.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MÜLLHEIM. Die Güterzüge in Tieflage zu bringen, wird für die Region ein Kraftakt werden – mit nicht ganz gewissem Ausgang. Ein wichtiger Hebel könnte ein auf 30 Minuten verdichteter Schienennahverkehr sein, während der wegfallende Schienenbonus offenbar durch andere Maßnahmen kompensiert werden kann. Das ist Fazit der Podiumsdiskussion im Bürgerhaus mit Bundestagskandidaten, drei davon aus dem Wahlkreis Lörrach-Müllheim.
Zum Aufwärmen eine VisionDie anderen Kandidaten versprachen höchstmöglichen Einsatz für die Tieflage. Tilo Levante (FDP) erklärte, für den Lärmschutz sei die Tieferlegung der Güterzüge die einzige Möglichkeit. Die Tieflage sei absolut vertretbar, so Thomas Mengel (SPD). Rainer Wolf (Die Linke): Die Tieflage und die niveaufreie Anbindung seien überhaupt die Voraussetzung dafür, dass die Güterzüge ...