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Jeder Getötete ist einer zu viel

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Brandenburger Tor am 7. Oktober  | Foto: Kay Nietfeld (dpa)
Brandenburger Tor am 7. Oktober Foto: Kay Nietfeld (dpa)
Zu: "Steinmeier: Dieser Krieg hat zu viele Menschen getötet", Agenturbeitrag (Politik, 8. Oktober)

Unser mit wunderbarer Moral ausgestatteter Bundespräsident lässt seine zu Herzen gehenden Reden nicht von seinen Helfern aufsetzen. Das müssen tiefe eigene Gedanken sein, die er uns so nahe bringt. Mit dem Satz in der Überschrift des Artikels in der Badischen Zeitung hat er aber leider nicht angedeutet, wie viele Menschen bei einem Krieg denn als Tote hinnehmbar sind – und ob es auch Kriege gibt, bei denen zu wenige Tote gezählt werden. Ich muss wahrscheinlich meine Meinung ändern, dass nämlich jeder, durch einen Krieg Getöteter, einer zu viel ist. Dieter Eiermann, Müllheim

Ressort: Leserbriefe

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Di, 22. Oktober 2024: PDF-Version herunterladen

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