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Herbolzheim/Schiltach

Japaner kaufen BBS-Sparte

Ein Großteil der Stellen beim insolventen Autozulieferer ist sicher, sagt der Insolvenzverwalter.  

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HERBOLZHEIM/SCHILTACH. Beim insolventen Autozulieferer BBS kann vor-aussichtlich ein Großteil der Arbeitsplätze gerettet werden. Dies sagte Insolvenzverwalter Thomas Oberle von der Kanzlei Wellensiek am Mittwoch der Badischen Zeitung. Die BBS-Motorsport-Sparte, bei der rund 40 Menschen beschäftigt sind, wird an die japanische Ono-Gruppe verkauft. Über die Übernahme der anderen Betriebsteile wird weiter verhandelt. Oberle rechnet mit einem Abschluss noch in diesem Jahr.

Bei BBS arbeiten derzeit rund 450 Menschen, davon rund 120 in Herbolzheim. Die Belegschaft hat turbulente Zeiten hinter sich. Unmittelbar vor dem Jahreswechsel 2010/2011 hatte das Schwarzwälder Traditionsunternehmen Antrag auf Insolvenz gestellt ...

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