Jahrtausende alte Grabhügel: Mitten in March schlummert keltisches Erbe
Vier keltische Grabhügel liegen zwischen Buchheim und Hugstetten. Sind sie Fluch oder Segen für die Gemeindeentwicklung? Experten ermuntern die Marcher, mehr aus dem archäologischen Erbe zu machen.
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Das Interesse ist groß, die rund hundert Sitzplätze im Saal der Bürgerhauses sind alle besetzt. Und wer zu diesem "Keltenabend" der Marcher Kulturtage gekommen ist, der kommt aus dem Staunen nicht heraus. Marcel El Kassem vom Landesdenkmalamt und Christoph Huth von der Uni in Freiburg, pflegen eine direkte, ganz und gar nicht akademisch verklausulierte Sprache. So stellt Huth die Urheber der über zweieinhalb Jahrtausende alten Grabhügel als Leute vor, "die zeigen wollten, was sie draufhaben". Und El Kassem sagt zu dem Foto eines Gefäßes mit darauf abgebildeten Begräbniszeremonien: "Wir Archäologen nennen das eine Situla, Sie ...