Italien steht still
Das Euroland verschleppt nötige Reformen / Nun ist auch noch Hoffnungsträger Letta in Not.
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ROM. Nervosität in Rom: Nicht nur die Italiener schauen am heutigen Mittwoch gespannt ins Parlament, wo Ministerpräsident Enrico Letta die Vertrauensfrage stellt. Er gilt vielen in der krisengeplagten Eurozone als Hoffnungsträger, der die drittgrößte Volkswirtschaft in der Währungsunion reformieren könnte. Das wäre nötig.
Die Akteure der italienischen Politik verhalten sich, als lebten sie unter einer Käseglocke. Es wirkt, als sei ihnen der Blick verstellt auf die großen ökonomischen Probleme. Die Parlamentarier kreisen um sich selbst, und das Land durchlebt die dritte politische Krise in zwei ...