Ist ein Leben nach Allys Goodbye denkbar?
Heute verabschiedet sich die Kultserie "Ally McBeal".
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Vor einer Woche feierte sie noch ihren 32. Geburtstag, heute Abend um kurz nach elf verschwindet Ally McBeal abrupt und für immer vom Bildschirm. Es ist kein plötzlicher Krebstod wie der, mit dem die Autoren der Serie einst ihre große Liebe Billy aus dem Skript schrieben, und auch keiner der in der Branche so beliebten Verkehrs- oder Schlaganfälle. Ally muss von heute auf morgen umziehen, weil ihre erst vor kurzem aufgetauchte zehnjährige Tochter unheilbar an Boston leidet. Die Maschine nach New York wartet nicht.
"Goodbye Ally" heißt die letzte Folge der letzten Staffel. Und es ist traurig, dass nach fünf Jahren eine US-Serie zu Ende geht, die zu den großartigsten der jüngeren TV-Geschichte zählte - und die deutschen Programmdirektoren ...