Interspa will halbe Million
Aufsichtsrat der Sport- und Freizeitbad-GmbH lehnt jegliche Schadensersatzansprüche ab.
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RHEINFELDEN. Der Stuttgarter Bäderbauer Interspa fordert rund eine halbe Million Euro Schadensersatz für das nicht zustande gekommene Badprojekt in Rheinfelden. Die Zahlungsaufforderung ist an die Firma SFR (Sport- und Freizeitbad Rheinfelden) gerichtet, die die Ausschreibung lanciert und dann – nach dem Nein des Regierungspräsidiums – auch gestoppt hat. Der SFR-Aufsichtsrat hat am Montag getagt und einstimmig jegliche Forderungen von Interspa zurückgewiesen.
Interspa begründet seine Forderung damit, dass mit der SFR und der Stadt Rheinfelden ein "vorvertragliches Schuldverhältnis" bestanden habe. Geltend gemacht werden eine ganze Reihe von ...