Interview
Intendantin Barbara Mundel: "Es gibt ein offenes Ohr für Theater"
Weichenstellung in Freiburg: Intendantin Barbara Mundel und der Kaufmännische Direktor Klaus Engert bleiben dem Stadttteater erhalten. Wie sehen sie die Perspektiven des Drei-Sparten-Hauses? Ein Interview.
Do, 24. Sep 2009, 0:09 Uhr
Theater
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Das Freiburger Theater war schon in der Sommerpause, da erging die Nachricht, dass die Intendantin Barbara Mundel und der Kaufmännische Direktor Klaus Engert ihre Verträge um weitere vier beziehungsweise fünf Jahre verlängert haben. Über die Perspektiven für das Drei-Sparten-Haus sprach Bettina Schulte mit dem alten und neuen Leitungsduo.
BZ: Frau Mundel, Herr Engert, die Verhandlungen über die Vertragsverlängerung haben sich bis in die Sommerferien hingezogen. Gab es Schwierigkeiten?
Barbara Mundel: Es gab ein paar Knacknüsse. Es waren politische Gespräche zu führen, die Parteien einzubinden. Diese Gespräche waren sehr konstruktiv und haben mich in meinem Wunsch bestärkt, hier weiter zu arbeiten.
BZ: Die Stadt ist ja auf Sie zugegangen.
Mundel: Das war die wunderbare Ausgangsposition.
Klaus Engert: Für mich war entscheidend, dass die Zielvereinbarung Bestandteil wird und ...