Inszenieren – nicht gegen das Publikum

BZ-INTERVIEW mit Lehár-Festival-Intendant Michael Lakner.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Keine Autostunde östlich von Salzburg gilt’s im Sommer ausschließlich der Operette. Seit dem Frühjahr 2004 ist Michael Lakner -– zuletzt künstlerischer Betriebsdirektor an der Oper Graz und Operndirektor am Theater Basel – Intendant und Geschäftsführer des Lehár-Festivals Bad Ischl und sucht dort der Gattung zu neuem Glanz und Publikumszuspruch zu verhelfen. Alexander Dick unterhielt sich mit ihm über eine mögliche Renaissance der großen alten Dame Operette.

BZ: Herr Lakner – Bad Ischl als "Bayreuth der Operette": Das impliziert zum einen höchste Qualität, zum anderen auch so etwas wie Wallfahrtsstätte. Sind das Ihre Intuitionen?
Michael Lakner: Genau. Trotz knapper Ressourcen wollen wir uns von vergleichbaren Festspielen wie Mörbisch und Baden abheben, indem wir Unverwechselbares – mit dem ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Lehár-Festival-Intendant Michael Lakner, Franz Lehár, Hans Neuenfels

Weitere Artikel