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HEBELSCHULE SCHLIENGEN

Innovative Erfindungen

Was haben ein elektronischer Blindenstock, ein universeller Bohraufsatz, ein schnell aufbaubares Warndreieck und ein Audioguide für die Herz-Lungen-Wiederbelebung gemeinsam? Das alles haben Schülerinnen und Schüler der Schliengener Hebelschule entwickelt. Wie die Schule mitteilt, präsentierten die Lernenden die Projekte am Regionalwettbewerb von "Jugend forscht" in Freiburg. Noah Anton und Niklas Block

erzielten im Fachbereich "Arbeitswelt" den zweiten Platz mit ihrem "Clever-Stick". Sie hatten einen herkömmlichen Blindenstock mit einem Rollentaster und Ultraschallsensor samt Vibrationsmotor erweitert. Malte Boll, Till Schmid und Paul Willmann stellten ihren "Drill- Guard One" vor: Ein Bohraufsatz für Heimwerker, der die Eindringtiefe in Echtzeit ermitteln und anzeigen kann. Nevio Pila Nunninger und Nico Lindenmann erstellten ein Warndreieck, das sich 20 Sekunden schneller aufbauen lässt als herkömmliche Warndreiecke, der Sprachassistent von Karina Kaiser, Alina Schopferer und Nele Spitz kann Laien dabei helfen, Unsicherheiten bei der Reanimation zu überwinden. Die drei letztgenannten Erfindungen erhielten Sonderpreise, die Schliengener Gemeinschaftsschule einen Schulpreis von 250 Euro, die in nächste Projekte investiert werden können.
Schlagworte: Nico Lindenmann, Karina Kaiser, Alina Schopferer
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