Kreis Emmendingen

Inklusionskind Anni will nur tun, was alle anderen auch tun – und stößt im Kenzinger Gymnasium auf Hindernisse

BZ-Abo Menschen mit Beeinträchtigungen sollen im Leben nicht behindert werden und überall teilnehmen können. Inklusion ist gesetzlich verankert, doch es gibt Mängel – wie ein Fall aus Kenzingen zeigt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Deutschland hat sich zur Inklusion verpflichtet. Die UN-Behindertenrechtskonvention gilt hierzulande seit 2009: Menschen mit Behinderung sollen überall gleichberechtigt teilnehmen können. In der Praxis ist das noch immer nicht die Realität. Betroffene müssen für ihre Rechte kämpfen, die keine Privilegien sind. Doch ist es mitunter nicht einfach, Inklusion zu praktizieren, wenn die Rahmenbedingungen nicht dazu passen. Das zeigt sich am Kenzinger Gymnasium, wo Anni als ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

BZ-Abo -Artikel - exklusiv im Abo

Mit BZ-Digital Basis direkt weiterlesen:

3 Monate 3 € / Monat
danach 15,90 € / Monat

  • Alle Artikel frei auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Abonnent/in der gedruckten Badischen Zeitung? Hier kostenlosen Digital-Zugang freischalten.

Schlagworte: Nachteilsausgleichen."Direktor Thilo Feucht, Thilo Feucht

Weitere Artikel