Grippewelle bei Kindern
Influenza ist eine Krankheit, die auch Kinder umbringen kann
Sebastian Müller & Freiburg
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Wir befinden uns in einer milden Rezession, weil wir es uns leisten, ständig krank zu werden, wodurch Menschen nicht zur Arbeit gehen können. Schutzmaßnahmen wurden delegitimiert, obwohl sie unschädlich und sinnvoll sind. Stattdessen hat man den Menschen über die sogenannte "Immunschuld-Theorie", die klar widerlegt ist, eingeredet, krank zu sein wäre irgendwie gut.
Influenza ist nicht eine "harmlose Grippe", sondern eine Krankheit, die auch Kinder umbringen oder ins Krankenhaus bringen kann; sie löst auch bei Kindern lang anhaltende Symptome aus.
Wir sollten die kollektive Verharmlosung beenden und durch einfache Maßnahmen uns allen ein gesundes Leben ermöglichen:
Saisonale Corona- und Influenza-Impfungen für alle, auch für Kinder; Tragen von Masken, Handschuhen und Schutzbrille bei Tätigkeiten mit hoher Keimexposition, wie etwa Wickeln in der Kita; in der Grippesaison als Lehrkraft und Betreuungskraft Maske tragen, kranke Kinder konsequent aus der Schule und der Kita fernhalten, kein Schulbesuch von mit wilden Mixturen aus Fiebersaft und Ibuprofen gedopten Kindern, Luftfilter und konsequent Lüften nach CO2 Ampel.
Infektions- und Gesundheitsschutz ist notwendig, um einen stabilen Betrieb und offene Kinderbetreuungseinrichtungen zu gewährleisten. Alles andere spielt fahrlässig mit der Gesundheit von Kindern, ihren Angehörigen und dem Betreuungspersonal.
Ein gesundes, leistungsfähiges Immunsystem entsteht nicht durch ständige Infektionen, Globuli oder Homöopathie, sondern durch Aufenthalt in der Natur, Impfungen, ausreichend Schlaf und gesunde Ernährung.