Account/Login

Industrie ist verhalten optimistisch

Kurzarbeit bleibt in Rheinfelden weiter angemeldet / Die Hoffnung auf das Ende des Abschwungs wächst / Umicore investiert  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Blick auf Schloss Beuggen und die Rheinfelder Industrie.   | Foto: Archiv: Christoph Spangenberg
Blick auf Schloss Beuggen und die Rheinfelder Industrie. Foto: Archiv: Christoph Spangenberg

RHEINFELDEN. Die Industriestadt Rheinfelden hat mit sehr vielen Arbeitsplätzen in der Industrie unter der Wirtschaftskrise zu leiden. Unternehmen wie Evonik, Aluminium Rheinfelden, Umicore und Cabot haben Kurzarbeit angemeldet. Dabei sehen einige der Unternehmenslenker zumindest in manchen Wirtschaftsbereichen "die erste Schwalbe des Frühlings", wie Alois Franke, Geschäftsführer der Alu Rheinfelden, es ausdrückte.

"Man kämpft und schlägt sich durch", antwortet Alois Franke auf die Frage nach der momentanen Situation. Die Alu Rheinfelden hat drei Tochterunternehmen. Die Alloys, die zu drei Vierteln an die Automobilindustrie und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel