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Indische Wähler verteilen Ohrfeigen

Willi Germund
  • Mi, 12. Mai 2004
    Ausland

     

Ministerpräsident Vajpayee schäumt vor Wut, weil seine Koalition wahrscheinlich viel schlechter abgeschnitten hat als erwartet.

NEU-DELHI/BANGKOK. Indien, das größte demokratisch regierte Land der Welt, hat ein neues Parlament gewählt. Nach drei Wochen ging die von gewaltsamen Zwischenfällen und mindestens 45 Toten begleitete Wahl zu Ende. Die Ergebnisse werden heute erwartet. Erste Trendmeldungen sorgten allerdings für Unruhe in- und außerhalb der Hauptstadt.

Zwar sahen Umfragen nach dem Wahlende die Regierungskoalition, die Nationale Demokratische Allianz (NDA) unter Ministerpräsident Atal Behari Vajpayee, klar in Führung. Aber offen ist, ob die NDA die absolute ...

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