In-Zeitung: Fünf Antworten einer Redakteurin
"Migranten sind ungebildet, arbeitslos und können kein Deutsch." Diese gängige Klischees finden sich oft in deutschen Köpfen wieder. Der Migrantenbeirat Freiburg möchte mit der In-Zeitung das Gegenteil beweisen. Migranten sind intelligent, gebildet und talentiert, ruft das Editorial der ersten Ausgabe dem Leser entgegen. Was und wer steckt hinter der Initiative? Fünf Antworten von Redakteurin Mónica Alarcon.
Dominik Schmidt
Do, 11. Mär 2010, 16:19 Uhr
Stadtgespräch
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Die Antwortgeberin:
Mónica Alarcon, geboren in Ecuador, studierte Philosophie in Chile und Freiburg. Sie ist eines der 19 gewählten Mitgliedern des Migrantenbeirats der Stadt Freiburg und Redakteurin der In-Zeitung.
Frau Alarcon, warum braucht Freiburg eine Migrantenzeitung?
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