In Wallbach gibt’s immer viel zu tratschen
Beim 13. Dorftratsch sorgt sich der Trottoirschminker um den Bürgermeister: "Der isch so dünn, dass die Enten ihn füttern wollten, als durch Wallbach g’joggt isch".
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BAD SÄCKINGEN-WALLBACH. Grund zum Tratschen gab es im vergangenen Jahr in Wallbach allerhand. Kein Wunder also, dass beim 13. Dorftratsch weder Trottoirschminker Georg Rind noch den Rippobacher Bänkelsängern Bernhard Huber und Thomas Thomann der Stoff ausging.
Los ging es allerdings mit dem Narrenmarsch. Den gab Oberlöschmeister Meier, alias Andreas Seitz, auf der Trompete zum Besten, bevor er sich strategisch günstig auf die Bühne setzte – nämlich so, dass das Publikum seine Orden sehen konnte. Nachdem er klar gestellt hatte, warum die freiwillige Feuerwehr ihr ...