In Südbaden wird auch mal im Museum oder im Stadion geimpft
Vakzin gibt es nun mehr als genug, aber dennoch stockt die Impfkampagne. Nun sollen die Menschen nicht mehr zur Spritze kommen, sondern die Spritzen zu den Menschen – auch in der Region.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Wenn es so schleppend weitergeht, dürfte es nichts werden mit einem sorgenfreien Herbst und Winter. Bislang sind hierzulande 62 Prozent der Bevölkerung mindestens einmal gegen das Coronavirus geimpft, 53 Prozent voll immunisiert. Es ist noch ein langer Weg bis zu jenen 80 bis 85 Prozent, die Experten für nötig halten, damit sich Sars-CoV-2 nicht mehr verbreiten kann. Derzeit aber lassen sich so wenige Menschen die erste Dosis verabreichen wie zuletzt im Februar. Damals fehlte es an Vakzin, heute mangelt es an Impflingen. Dabei zeigen Umfragen, dass sich Millionen in Deutschland noch impfen lassen wollen oder dies erwägen. Für sie sind niederschwellige Aktionen gedacht, die nun quer durch die Republik angeboten werden. Im südthüringischen Sonneberg sorgte jüngst eine Gratis-Bratwurst dafür, dass sich 250 statt 140 Menschen am Tag ...