In kurzer Zeit erstaunlich viel gelernt

Pferdegestützte Pädagogik kann Kindern äußerst guttun, doch können bürokratische Hürden das Angebot erschweren. Nadine Wetzel würde gerne in Schönau-Brand weitermachen – ob das aber möglich ...

Das Jahr 2024 im Gemeindeverwaltungsverband (GVV) Schönau ist geprägt von Gemeinschaftsaktionen, Demonstrationen und Diskussionen. Vieles wird auf den Weg gebracht, einiges dreht sich im Kreis.

Was war Ihr schönstes Weihnachtsgeschenk? Bekannte oder besonders ehrenamtlich engagierte Menschen erzählen. Heute: Carolina Bruck-Santos, Sozialbetreuerin und Sängerin.

In Schönau gibt es Beschwerden, dass Vereinssportler abends an der Buchenbrandhalle Strafzettel bekommen. Allerdings: Geparkt wurde illegal, auch auf einem Behindertenparkplatz.

Die Stadt Schönau im Schwarzwald hat in ihrer Sondersitzung den Haushalt 2025 vorbesprochen. Ein zähes Ringen um anstehende Ausgaben, wird die Stadt doch im Haushalt rote Zahlen schreiben.

In der Sitzung des Gemeindeverwaltungsverbands Schönau wird über die Mitfahr-App und die "LÖGO"-App des Landkreises diskutiert. Konkurrieren die beiden Angebote oder ergänzen sie sich?

Auf höhere Umlagen müssen sich die im GVV Schönau verbundenen Gemeinden einstellen. Der jetzt verabschiedete Haushaltsplan weist einen ungedeckten Aufwand von 118.000 Euro auf.

Eine Lösung ist in Sicht: Nach langer Diskussion steht nun fest, wie die untere Talstraße in Schönau temporär abgesperrt werden soll: Zur B317 ist eine Schranke angedacht, zur Gentnerstraße Poller.

Beim Grab des Freikorpskämpfers Albert Leo Schlageter soll eine Infotafel entstehen. Ebenso beim Schlageter-Denkmal – für dort konnte sich der Gemeinderat aber auf keinen Text einigen.

Beim Werkraum Schöpflin geht die Reihe "(Ohn)Macht" in Lörrach weiter. Einige spannende Gäste haben sich angekündigt.

An Heiligabend kam es im Freiburger Münster zum Eklat. Der Domkapellmeister wurde daraufhin freigestellt. Eltern der Domsingknaben fordern vom Erzbischof eine Aufarbeitung - und verkünden Maßnahmen.

Kataryna und Sergii K. sind aus der Ukraine geflüchtet. Sie leben mit ihren drei Kindern in Staufen. Doch mit ihrer ersten Vermieterin haben sie Pech - und stehen plötzlich vor Gericht.