In Konflikten gut vermitteln
ÖKUMENISCHE FRIEDENSDEKADE III:Die Werkstatt für gewaltfreie Aktion Baden stellte sich vor.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WALDKIRCH (BZ). Im dritten Vortrag der diesjährigen Ökumenischen Friedensdekade stand das Thema "Grundlegender Wandel statt Durchsetzung des Stärkeren!" im Mittelpunkt. Christoph Besemer aus Freiburg, ein hauptamtlicher Mitarbeiter der unabhängigen Friedensinitiative Werkstatt für gewaltfreie Aktion Baden (gegründet 1984), stellte anhand von Beispielen ihre Arbeitsfelder vor. Der Verein "Gewaltfrei Leben lernen" begleitet und unterstützt die Arbeit der Werkstatt.
Es war deutlich spürbar, dass die Teilnehmer mit ihren Fragen und Besemer mit seinen Antworten aus eigener Erfahrung vor dem Hintergrund drängender Probleme im Heute stehen. Dafür war das Thema, wie mit dem zunehmenden Populismus umzugehen sei, nur ein Beispiel. Es gebe Menschen, welche diese Art ...