"In ihrer Größe und Art einmalig"
BZ-INTERVIEW mit Daniel Arni, Leiter Messen und Märkte beim Kanton Basel-Stadt, zur 539. Basler Herbstmesse, die heute beginnt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BASEL. Schlag 12 Uhr wird, heute, Samstag, mit dem Läuten des Messe-glöckleins im Turm der Martinskirche die 539. Basler Herbstmesse eröffnet. Die fast 480 Buden und Bahnen erwarten in den kommenden zwei Wochen mehr als eine Million Besucher. BZ-Redakteur Daniel Gramespacher befragte dazu Daniel Arni, Leiter der Messen und Märkte im Kanton Basel-Stadt.
BZ: Herr Arni, die Basler hören es nicht gerne, wenn man ihre "Mäss" als Jahrmarkt bezeichnet. Was unterscheidet die Basler Herbstmesse denn von einem x-beliebigen Rummel?Daniel Arni: In ihrer Art und Größe ist die Basler Herbstmesse in Europa einmalig. Sie ist bis heute – verteilt auf acht Schauplätze – in der ...