In Griechenland regnet es Geld
Die Regierung Karamanlis gerät in Bedrängnis und zahlt großzügig Entschädigungen – da stehen auch Betrüger Schlange.
Gerd Höhler & unseren Agenturen
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ATHEN. Nach den verheerenden Bränden in Griechenland ist die Regierung von Ministerpräsident Kostas Karamanlis unter massiven Druck geraten. Athen teilte nun mit, es seien bereits 24 Millionen Euro Soforthilfe an die Betroffenen gezahlt worden – teilweise allerdings auch an Betrüger.
In Meinungsumfragen nach Abklingen der Brände lag die bürgerliche Regierungspartei Nea Dimokratia (Neue Demokratie/ND) von Karamanlis zwar weiter vorn. Die Zahl unentschlossener Wähler ist aber erheblich gestiegen: von 19 Prozent vor den Bränden auf nunmehr 27 Prozent. Laut vier jetzt ...