In Efringen-Kirchen ist die Aufnahme von Geflüchteten Chefsache
Mit einer straffen Organisation hat Efringen-Kirchen früh auf steigende Flüchtlingszahlen reagiert. Schon 17 der Wohnungen, die von Bürgern zur Verfügung gestellt wurden, sind belegt.
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"Es darf uns nicht passieren, dass wir angesichts des Ukraine-Krieges und der Flüchtlingswelle nur noch auf Entwicklungen reagieren können", fasst Bürgermeister Philipp Schmid die aktuelle Situation zusammen – und hat als einer der ersten im Kreis reagiert, hat das Thema zur Chefsache gemacht und schon wenige Tage nach Kriegsbeginn eine Stabsstelle eingerichtet. Sein Organisationstalent zeigt Früchte: Inzwischen leben, so die Schätzung, mehr als 50 Flüchtlinge in der ...