In der roten Zone: Der tägliche Corona-Kampf auf einer Isolierstation
In Nahdistanz zum Coronavirus, Tag für Tag: Ein Team aus Ärzten und Pflegern arbeitet auf der Isolierstation des Freiburger St. Josefskrankenhauses – in der es manchmal auch nach Chili con carne riecht.
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"Stop. Isolationsbereich. Kein Zutritt." Rote Schilder an der Milchglasscheibe warnen vor dem Betreten der Isolierstation. Eine Station, die vor sechs Wochen im St. Josefskrankenhaus in Freiburg aus dem Boden gestampft worden ist. Hinter der Scheibe, in der roten Zone, kämpft seither Tag für Tag ein Team aus Ärztinnen und Ärzten, Krankenschwestern und Pflegern in Zwölf-Stunden-Schichten gegen ein Virus, das die ganze Welt seit Wochen in Atem hält und die 1886 gegründete Institution des Freiburger Gesundheitswesens in einen Ausnahmezustand versetzt hat: Sars-CoV-2.
"Hier war bis vor kurzem noch eine Kinderstation." Stephan Sorichter
50 Patientinnen und Patienten werden aktuell im Josefs- und im ebenfalls zum Regionalverbund kirchlicher Krankenhäuser (RKK) gehörenden ...