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In der Realität angekommen

Gemeinderat sagt mehrheitlich Ja zum Bordell- und Spielhallenkonzept und zur Bordellsteuer.  

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»Keine Zeit, Süßer<ppp> Steuererklärun...in seiner Karikatur die Bordellsteuer.  | Foto: Olaf Pigorsch
»Keine Zeit, Süßer Steuererklärung!« So sieht unser Leser Olaf Pigorsch in seiner Karikatur die Bordellsteuer. Foto: Olaf Pigorsch

Der Gemeinderat hat sowohl der Einführung einer Bordellsteuer als auch der Erhöhung der Vergnügungssteuer von 18 auf 22 Prozent bei Geldspielautomaten zugestimmt. Zudem verabschiedete er ein neues Bordellkonzept sowie ein neues Konzept für Spielhallen und Wettbüros. Die Konzepte haben zum Ziel, das wachende Rotlichtgewerbe und die wachsende Spielautomatenszene zu legalisieren und zu regulieren.

Bis 2010 wurde eine monatliche Steuer in Höhe von 155 Euro pro Spielgerät erhoben, ehe eine prozentuale monatliche Abgabe auf die Nettoeinspielergebnisse jedes Automaten eingeführt wurde ...

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