In der Krise ein "Hort der Stabilität"
Volksbank Offenburg gewinnt im turbulenten Bankenjahr 2008 rund 3000 neue Kunden / Einlagen wachsen auf 1,2 Milliarden Euro
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG. Trotz aller Turbulenzen an den Finanzmärkten ist die Volksbank Offenburg 2008 gut über die Runden gekommen. Weil Kunden Geld von anderen Banken umschichteten, hat sie, wie auch die Sparkassen, von der Krise sogar profitiert. "Es wird wenige Banken geben, die das operative Ergebnis verbessern konnten – das ist uns voraussichtlich gelungen", sagte Vorstandsvorsitzender Richard Bruder gestern vor der Presse. Die Bilanzsumme stieg um 2,3 Prozent auf 1,65 Milliarden Euro, das Betriebsergebnis werde "die Ein-Prozent-Marke erreichen."
Das vergangene Jahr werde unvergessen bleiben, sagte Bruder: "Es gibt keinen lebenden Banker, der so etwas schon erlebt hätte." Seit der Lehman-Pleite sei die Welt eine andere. Noch könne niemand die unglaubliche Dimension erfassen, geschweige denn wirklich verstehen, wie es zur Finanzkrise kommen ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
