In den USA äußerst sich Rassismus auch in der Stadtplanung
Am Dienstag jährt sich der Tod von George Floyd – ein Tod, der in den USA zum Symbol für Rassismus geworden ist. Wie sehr dieser in den USA institutionalisiert ist, zeigt sich auch in der Stadtplanung.
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Demonstranten bei einer Kundgebung zur Erinnerung an George Floyd in Minneapolis. Foto: KEREM YUCEL (AFP)
Tremé - der Name steht für Kulturgeschichte. In Tremé, dem ältesten schwarzen Viertel Amerikas, in New Orleans an das French Quarter mit seinen legendären Kneipenstraßen angrenzend, stand die Wiege des Jazz. Als der Sender HBO vor Jahren einen geeigneten Schauplatz suchte, um in einer Fernsehserie den schwierigen Neubeginn nach dem Hurrikan Katrina zu dokumentieren, fiel die Wahl auf Tremé. Unter Joe Biden könnte das Viertel nun zum Testfall für ...
Am Dienstag jährt sich der Tod von George Floyd – ein Tod, der in den USA zum Symbol für Rassismus geworden ist. Wie sehr dieser in den USA institutionalisiert ist, zeigt sich auch in der Stadtplanung.
