Bildungspolitik
In Baden-Württemberg sind Pädagogen dringend gesucht
Auch ohne Pandemie gibt es viele Probleme in der Bildungspolitik: Anfang des vergangenen Jahrzehnts hat das Land die Schülerzahlen falsch prognostiziert – jetzt fehlen Lehrer und Erzieher.
Mo, 15. Feb 2021, 13:23 Uhr
Südwest
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

Lehrermangel
Es ist noch nicht sehr lange her, da ging man in Baden-Württemberg davon aus, durch Einsparungen im Bildungsbereich den Landeshaushalt sanieren zu können. Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne), damals ein gutes Jahr Chef einer grün-roten Regierung, kündigte im Sommer 2012 an, 11.600 Lehrerstellen zu streichen. Diese Pädagogen seien entbehrlich, befanden die Entscheider ...