In Afrika reisen wie die Afrikaner - per Lkw
Der Sprachwissenschaftler Johannes Eckerth aus Bad Säckingen beschäftigt sich sowohl beruflich als auch privat mit dem Schwarzen Kontinent.
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BAD SÄCKINGEN/HAMBURG. Wie unterrichtet man in China Deutsch, wie ist in Afrika eine Fremdsprache ohne Bücher und ohne Tafel überhaupt zu vermitteln? Fragen dieser Art geht der Bad Säckinger Johannes Eckerth an der Universität Hamburg nach. Ab Anfang Februar verlässt der 39-jährige Sprachwissenschaftler für zwei Monate seine akademische Umgebung, um an der Basis Anknüpfungspunkte für die Verbreitung von Deutsch zu suchen. Die Reise wird beschwerlich, sie führt Eckerth auf Lastwagenpritschen quer durch den afrikanischen Kontinent.
Afrika nennt Johannes Eckerth seine zweite Heimat. Bei einem Forschungsaufenthalt in Kamerun lernte er seine Frau kennen, mit der er nun schon seit sieben Jahren in Hamburg lebt. Dort schließt sich in der "Abteilung Sprachlehrforschung am Institut für allgemeine und ...