Impfungen ab 12 Jahre wieder zurückgestellt
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Am Sonntag teilte ein Sprecher des Ministeriums jedoch mit, in den Impfzentren des Landes würden ab diesem Montag nur Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren geimpft, wenn diese Vorerkrankungen und ein anzunehmendes erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf der Covid-19-Erkrankung haben.
Auch Kinder und Jugendliche mit besonders schutzbedürftigen Familienmitgliedern oder anderen Kontaktpersonen im nächsten Umfeld, die etwa nicht selbst gegen das Coronavirus geimpft werden können, kommen dafür in Frage. Diese Empfehlung gelte auch für die Arztpraxen im Land, sagte ein Sprecher am Montag.
Hintergrund ist demnach die bislang noch nicht vorliegende Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) im Hinblick auf Corona-Impfungen für Kinder. Sie soll am Donnerstag veröffentlicht werden. Der Stiko-Vorsitzende Thomas Mertens hatte zuvor gesagt, es sei keine generelle Empfehlung für alle gesunden Kinder zu erwarten.
In Baden-Württemberg ist an diesem Montag die Priorisierung bei den Corona-Impfungen aufgehoben worden. Damit können sich nun alle Bürgerinnen und Bürger auch in Impfzentren oder bei Betriebsärzten impfen lassen. Bei den Hausärzten ist dies seit dem 17. Mai der Fall.
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