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Immobilienkauf mit Beigeschmack

Die Gemeinde Eningen kauft der NPD für über zwei Millionen Mark eine Villa ab, um die Rechtspartei loszuwerden.  

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ENINGEN (lsw). Wo eine Villa ist, ist auch ein Weg: Dieser Kalauer hat der Gemeinde Eningen unter Achalm (Kreis Reutlingen) in sieben Jahren nicht weitergeholfen bei dem Wunsch, ein Anwesen der rechtsextremen Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) zu erstehen. Nun scheint ein Vertragsabschluss in der Kommune am Rande der Schwäbischen Alb in Sicht.

Die Gemeinde kauft das Anwesen für über zwei Millionen Mark, die provozierende Partei verlässt den Ort mit dem dicken Geld, und alle sind zufrieden - aber ein deftiger Beigeschmack kommt jetzt schon auf. Manche Eninger sehen jedenfalls mit gemischten ...

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