Immer mehr Jugendliche fallen auf
Bei Drobs wurden im vergangenen Jahr mit 102 Klienten 40 Prozent mehr unter 24-Jährige beraten / Streetworker gilt als notwendig.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Die Lage sieht nicht rosig aus: Immer mehr Jugendliche fallen mit Alkohol- und Drogenproblemen auf und mit 153 Personen machen die Rheinfelder fast die Hälfte der Klienten aus, die sich in die Jugend- und Drogenberatungsstelle begeben. Leiter Gustav Mellert hält angesichts wachsender Probleme einen Streetworker für notwendig und sieht seine Einschätzung durch die Forderung der Polizei bestätigt. Eine Stelle mit Brückenfunktion gilt für ihn als wichtiges Signal, "um die Situation in Rheinfelden" zu entlasten".
Seit 14 Jahren besteht die vom baden-württembergischen Landesverband getragene Anlaufstelle für Suchthilfe in der Hebelstraße 23 a, die der Landkreis zu 40 Prozent finanziert. An Aufgaben fehlt es Drobs nicht, die Sozialberater kommen kaum mehr nach, denn die 1,8 Personalstellen reichen heute weniger als in ...