"Immer erreicht, was ich wollte"

Elsbeth Haigis hat viel erlebt, spät noch ihre Lust am Schreiben entdeckt und legt nun ihr Erstlingswerk "Bebetula" vor.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

WINTERSWEILER. "Wüsse Sie, ich bi nit so ne Mensch, wo cha daheim hocke", sagt die 64-jährige Elsbeth Haigis und legt ihre braun lackierten Fingernägel auf das 300 Seiten lange Manuskript von "Bebetula". Als alemannisches Urgestein der ganz eigenen Art hat die Kirchenerin in den 90er-Jahren begonnen, ihre "verrückte" Lebensgeschichte als Kosmetikvertreterin aufzuschreiben.

Elsbeth Haigis weiß, kuriose, erschreckende und lustige Anekdoten aus ihrem Leben zu berichten. Von der vom Zweiten Weltkrieg überschatteten Kindheit in Kirchen über ihre erkämpfte Karriere ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Elsbeth Haigis, Rolf Haigis

Weitere Artikel