"Immer erreicht, was ich wollte"
Elsbeth Haigis hat viel erlebt, spät noch ihre Lust am Schreiben entdeckt und legt nun ihr Erstlingswerk "Bebetula" vor.
Tanja Holtze
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WINTERSWEILER. "Wüsse Sie, ich bi nit so ne Mensch, wo cha daheim hocke", sagt die 64-jährige Elsbeth Haigis und legt ihre braun lackierten Fingernägel auf das 300 Seiten lange Manuskript von "Bebetula". Als alemannisches Urgestein der ganz eigenen Art hat die Kirchenerin in den 90er-Jahren begonnen, ihre "verrückte" Lebensgeschichte als Kosmetikvertreterin aufzuschreiben.
Elsbeth Haigis weiß, kuriose, erschreckende und lustige Anekdoten aus ihrem Leben zu berichten. Von der vom Zweiten Weltkrieg überschatteten Kindheit in Kirchen über ihre erkämpfte Karriere ...