Zwischen Idylle und Gefahr – im Wald liegt die Wahrheit
Viele Künstler haben sich seit der späten Antike seiner angenommen. Es hat aber eine Weile gedauert, bis der Wald in der Kunst richtig wurzeln konnte. Ein Spaziergang durch die Geschichte.
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"Ich hoffe, Sie mögen es", pflegt Bob Ross gerne zu sagen. Und dann fängt er an, die Natur zu malen. Einfach so, ohne besonderen Plan. "Fröhliche Bäume" landen auf der Leinwand, es geht um den Spaß am Malen: "The Joy of Painting". Und wenn etwas "happy" verunglückt, wischt der Mann mit der beruhigend sanften Stimme nochmal drüber – und alle starren gebannt auf den Fernseher. Mit Kunst hat das nichts zu tun, Bob Ross ist Kult und selbst 25 Jahre nach seinem Tod der bekannteste "Waldmaler" der jüngeren ...