Im Wald ja, an Uferböschungen nein
Wie soll mit Neophyten wie dem Indischen Springkraut umgegangen werden? / Im Hexental gibt es stets Bekämpfungsaktionen.
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HEXENTAL. Indisches Springkraut, Kanadische Goldrute, Japanischer Staudenknöterich – sie und andere Pflanzen sind Einwanderer aus fernen Erdteilen. Viele dieser Neophyten genannten Neubürger sind heimisch geworden und gehören seit Jahrhunderten zur europäischen Nahrungskette, andere aber lösen immer wieder Kontroversen aus, beispielsweise das Indische Springkraut. Soll man diese Pflanzen stehen lassen oder vernichten? Diese Frage wollten die Merzhausener Naturschützerin Gabriele Bastian und der im Hexental für mehrere Reviere verantwortliche Förster Johannes Wiesler klären. Die BZ war dabei.
Bei der Einweihung des Waldklassenzimmers oberhalb von Wittnau sagte Johannes Wiesler in seiner Festansprache, seit einiger Zeit bekämpfe man das Indische Springkraut nicht mehr, jedenfalls nicht im Wald (die BZ berichtete). Damit war Gabriele Bastian als Mitglied des Ökumenekreises ...