Die Freiheit ist los: Thomas Brussig erzählt fünfzehn Jahre nach dem Mauerfall, wie es leuchtete in den kurzen Wochen der Revolution / Von Ulrich Steinmetzger.
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T homas Brussig ist ein Phänomen. Er hat der Literatur des Landes DDR eine respektlose Verjüngungsspritze genau in dem Moment verpasst, als es in sich selbst zusammenfiel wie pulverisiert. Das Land nannte sich Leseland, hatte einen fast offiziellen Bücherminister, der die Zensur verwaltete, eine hoch offizielle Literatur und diverse ...