"Im Moment sind wir nicht in Alarmbereitschaft"
BZ-INTERVIEW mit Forstdirektor Hans-Peter Barth über Trockenstress für den Wald und Veränderungen durch die gestiegene Durchschnittstemperatur.
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Ein heißer Sommer bedeutet oft Strapazen für den Wald. Forstdirektor Hans-Peter Barth vom Kreisforstamt erklärt im Gespräch mit Ursula Freudig, wie groß die Waldbrandgefahr derzeit ist und warum es in Zukunft mehr Wald geben wird.
BZ: Herr Barth, welche Auswirkungen haben lang anhaltende Hitze und Trockenheit auf den Wald?Hans-Peter Barth: Sie bringen ihn in Trockenstress. Vergleichbar unserem Schwitzen, gibt der Baum über Nadeln und Blätter Feuchtigkeit ab. Kommt kein Wassernachschub von der Wurzel her, ist dies nicht mehr möglich. Der Baum wächst nicht ...