Im langen Schatten des Gründers
BZ-INTERVIEW mit Berater Alexander Nicolai zur Unternehmenskultur bei Familienbetrieben.
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FREIBURG. Dr. Oetker, Herder und Sixt haben eines gemeinsam: Sie sind Familienunternehmen. Eine Familie als Führungsriege bringt eine spezielle Unternehmenskultur mit sich: Wie man miteinander umgeht und wie geführt wird, ähnelt dem Verhalten in der Familie. Das birgt hohe Erfolgschancen, aber auch Konfliktstoff. Die Universität Witten-Herdecke veranstaltet im Mai einen Kongress, um Familienunternehmern die Möglichkeit zu geben, über ihre Schwierigkeiten zu diskutieren. Caroline Uhrmann sprach mit Alexander Nicolai, Berater des Managementzentrums Witten und Experte für Familienunternehmen.
BZ: Funktioniert die Unternehmenskommunikation in Familienunternehmen anders?Nicolai: Typischerweise ist das Verhältnis zu den Mitarbeitern enger, und die Zuständigkeit der Unternehmensführung beschränkt sich nicht auf die eigentliche berufliche Beziehung, ...