Im Hochspannungsfeld

In ihrem neuen Roman erzählt Heiderun Gödrich von Grenzerfahrungen und unsichtbaren Gittern.  

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Heiderun Gödrich   | Foto: Roswitha Frey
Heiderun Gödrich Foto: Roswitha Frey

STEINEN. Druckfrisch liegt der neue Roman von Heiderun Gödrich vor: In ihrem zweiten Buch "Hinter unsichtbaren Gittern" erzählt die Autorin aus Steinen die Lebensgeschichte der Witwe Nora, die sich zehn Jahre nach dem Tod ihres Mannes in Rückblenden an die gemeinsame Zeit erinnert. "Es ist ein psychologischer Roman", beschreibt Heiderun Gödrich diese Geschichte, die einen autobiografischen Hintergrund hat.

Eigene Erlebnisse und außergewöhnliche Erfahrungen flossen in die Romanhandlung ein. Die Autorin packt darin auch ein "heißes Thema" an. Sie schildert, was ihre Romanfigur Nora an der Seite eines Mannes erlebt, der unter einer Borderline-Persönlichkeitsstörung leidet – in einer Zeit, als diese Krankheit noch keinen Namen hatte. Es geht aber auch ...

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Schlagworte: Heiderun Gödrich, Gottfried Legler, Clemens am Tisch

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