Im Hochsitz mit Förster Andreas Schellbach bei einer Treibjagd in Kappel
Acht Schüsse auf dem Stuckberg
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LENZKIRCH-KAPPEL. Laika ist schon lange weg, ihr Bellen ist nicht mehr zu hören. "Das ist nicht wichtig", sagt Förster und Jäger Andreas Schellbach, dem die Hündin gehört. "Wichtig ist, dass sie Wild findet, es an einem Schießstand vorbeibringt und einer schießt." 14 Jäger haben sich im Januar – seit Februar ist bereits Schonzeit – zu einer Treibjagd auf dem Stuckberg zwischen Sommerberg und Hiera getroffen, um den Wildbestand in Schach zu halten und Verbissschäden an den Bäumen zu minimieren. Im fichtenbetonten Wald des Haslachtals sollen Mischbaumarten gefördert werden.
Jagdleiter Stefan Hoch, der das Gebiet gepachtet hat, erläutert die Regeln, eine davon: "Jeder ist für sein Handeln selbst verantwortlich." Außerdem muss mit dem Gewehr immer ein Kugelfang angepeilt, das heißt nach unten gezielt werden, damit die Kugeln nicht weit fliegen können. Die Jagd ist auf knapp zwei Stunden begrenzt, die Hochsitze dürfen in dieser Zeit nicht verlassen ...