Im Freiburger Missbrauchsbericht empfehlen die Autoren neue Regeln für die Kirche
Die Arbeitsgruppe "Machtstrukturen und Aktenanalyse" hat Führungsversagen und Vertuschung bei sexuellem Missbrauch im Erzbistum Freiburg aufgedeckt. Sie gibt auch Empfehlungen, wie das künftig verhindert werden kann.
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Auf acht Seiten am Ende des Freiburger Missbrauchsberichts, den die Juristen Eugen Endress und Edgar Villwock gemeinsam mit zwei Kriminalbeamten erarbeitet haben, präsentiert die Arbeitsgruppe "Machtstrukturen und Aktenanalyse" (AG) ihre "abschließenden Empfehlungen" an die Führungsverantwortlichen im Erzbistum. Einige davon seien "lediglich ...