St. Georgen

Im Exil: Kinder des abgebrannten Kindergartens St. Peter und Paul

Die Kinder des abgebrannten Kindergartens St. Peter und Paul fühlen sich in ihrem Exil wohl.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

ST. GEORGEN. Bald rücken die Bagger an, um die Brandruine des Kindergartens der katholischen Gemeinde St. Peter und Paul an der Bozener Straße abzureißen. Unterdessen haben sich Kindergartenleiterin Hilda Thoma, ihre elf Kolleginnen und die 76 Kinder im Provisorium auf dem Gelände der Pfarrei St. Georg und in der Nachbarschaft des Johanneskindergartens eingewöhnt. Seit zwei Wochen findet in Containern Kindergartenalltag statt.

Jeweils die vorgeschriebenen 60 Quadratmeter umfassen die Gruppenräume, die auf einer Wiese an der Nordseite des Pfarrzentrums St. Georg von der Stadt Freiburg aufgestellt wurden. 120 000 Euro hat das gekostet. Noch ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel